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Entstehung
Bei dem Danubier handelt es sich um eine junge Rasse aus Bulgarien. Im 20. Jahrhundert stieg der Bedarf an guten Nutzpferden mit ausreichend Stärke und gleichzeitig Genügsamkeit. Als Zuchtgrundlagen dienten die einheimischen Stuten, diese wurden mit Hengsten der Rassen Gidran und Nonius gekreuzt. Deren Nachfahren waren leichtfuttrig und kompakt, sie verfügten über Härte und Vielseitigkeit aber waren nicht elegant genug.
Einflüsse und Eigenschaften
Durch den gezielten und sparsamen Einsatz von Russischen Trabern und Englischen Vollblütern wurde die Eleganz der Pferde verbessert und eine ausdrucksvolle Aktion in die Rasse hineingezüchtet.
Heute gilt die Rasse als konsolidiert und breitet sich über die bulgarischen Grenzen hinaus aus. Die Pferde werden vor allem in Westeuropa als ruhige und ausgeglichene Freizeitpferde geschätzt, gleichzeitig besitzen sie eine schöne Aktion und verfügen über ein sehr gutes Springvermögen.
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