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Geschichte
Der Hackney entstand im 18. Jahrhundert als Reitpferd aus einheimischen Stuten, den so genannten Coach Horses, und Vollblütern. Bis zum 19. Jahrhundert wandelte er sich in ein elegantes Wagenpferd um, dabei spielte vor allem die Verschmelzung der Traberrassen Yorkshire Hackney und Norfolk Roadster eine Rolle. Die Fell- und Welsh Pony vererbten ihre Gesundheit und guten Charakter an die Hackney. Als Stammväter gelten „Gold Farmer“, „Foxhunter“ und das Englische Vollblut „Old Shales“.
Anerkennung
Im Jahre 1880 wurde die Rasse offiziell anerkannt, da war sie schon fast 200 Jahre bekannt und beliebt. Zu dieser Zeit kamen die Pferdeschauen auf und infolge dessen wurde die Knieaktion der Rasse herausgebildet. Die „Hackney Horse Society“ wurde 1883 gegründet und führt das Stutbuch.
Typen
Beide Ausgangsrassen blieben in Form zweier Typen des Hackneys erhalten. Dabei ist der Norfolk Typ etwas kompakter und der Yorkshire Typ eleganter. Für eine Verbesserung und Vereinheitlichung der Rasse werden beide Typen in den letzten Jahren vermehrt miteinander gekreuzt.
Eigenschaften
Die Vertreter dieser Rasse fallen vor allem durch ihre deutliche Trabaktion auf, diese ist größtenteils natürlich aber wird auch (durch nicht unumstrittene Methoden) trainiert. Sie werden vor allem in der Showszene eingesetzt, wobei ihr Kopf sehr hoch gehalten wird und die Beine im Stand nach hinten weggestreckt werden.
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