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Entstehung
Diese Ponyrasse ist im Baskenland beheimatet und lebt dort seit Jahrhunderten halbwild in Bergen. Die Bauern fangen jedes Jahr die benötigten Ponys ein und die restlichen Tiere können weiter ihre Freiheit genießen. Bis zum zweiten Weltkrieg waren sie beliebte Arbeitspferde und leisteten den Schmugglern gute Dienste, danach starben sie infolge der Industrialisierung fast aus.
Zuchteinflüsse und Typen
Auf französischen Gebiet wird seid 1970 ein genaues Zuchtbuch geführt aber auf spanischer Seite erst seit 1995, vorher war noch nicht einmal die genaue Pferdeanzahl bekannt. Um die Rasse zu verbessern werden in beiden Ländern immer wieder Araber und Welsh -Pony Hengste in der Zucht eingesetzt, dadurch werden mehrere Typen unterschieden.
Rasseschläge
Aufgrund der Einsatzgebiete und Aussehen werden in Frankreich und anderen Ländern zudem zwei Schläge des Typs A unterschieden.
Eigenschaften
Die Ponys sind trotz ihrer wilden Aufzucht sehr menschenbezogen und leicht zu auszubilden, sie sind sehr trittsicher, ausdauernd und klug. Vor allem bei Freizeitreitern werden sie immer beliebter aber auch im Sport kann man sie finden oder als Fahrpony.
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